Zitat von Secret Lady im Beitrag #1

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Anmerkung: Da fehlen mir mal wieder die Worte! Sollte an dem Gerücht etwas dran sein, frage ich mich, ob sie das Geld für die Realisierung der Biopic brauchen oder was soll das jetzt?

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Michael Jacksons Musikkatalog steht zum Verkauf

Steht der größte Deal der Musikgeschichte bevor? Offenbar verkaufen Michael Jacksons Nachlassverwalter die Hälfte seines ikonischen Musikkatalogs. Die Rechte sollen bis zu 900 Millionen Dollar wert sein. Auffallend ist: Immer mehr Künstler veräußern aktuell ihre Songrechte - doch wieso?

Auch 14 Jahre nach seinem Tod lebt Michael Jacksons Musik weiter. Nicht nur das: Die Songs des King of Pop sind eine Menge Geld wert. Zu Lebzeiten veröffentlichte Michael Jackson 78 Singles auf 19 Studioalben. Wie das US-amerikanische Branchenblatt "Variety" erfahren haben will, soll nun die Hälfte der Rechte an seinem Musikkatalog verkauft werden. Den Wert schätzt man auf 800 bis 900 US-Dollar. Kein Wunder: Allein "Thriller" (1982) gehört zu den meistverkauften Alben aller Zeiten.

Schließt Sony den Mega-Deal ab?

Angeblich soll sich bereits ein Käufer gefunden haben: Drei Quellen bestätigten gegenüber "Variety", dass sich der Musikriese Sony in Verhandlungen mit den Nachlassverwaltern befinden soll. Sollten sich die Informationen bestätigen, handelt es sich bei dem Geschäft um den bislang größten Deal auf dem Markt der Musikkataloge.

Sony verwaltete Michael Jacksons Musikkatalog bereits während der letzten Jahre seiner Karriere mit "The Jackson 5" und seiner gesamten Solokarriere. Nachdem Michael Jackson 2009 verstorben war, verwalteten sein langjähriger Anwalt John Branca und sein Co-Nachlassverwalter John McClain sein musikalisches Erbe.

Bruce Springsteen, Bob Dylan und Co. - Warum Stars jetzt ihre Songrechte verkaufen

Sony schloss in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe großer Deals ab. Zuletzt erwarb das Unternehmen Bruce Springsteens Verlags- und Tonträger-Kataloge für rund 600 Millionen Dollar. Für die Rechte an Bob Dylans Musik soll Sony 150 bis 200 Millionen Dollar bezahlt haben. Auch der britische Sänger Phil Collins und seine Genesis-Kollegen, Gitarrist Mike Rutherford und Keyboarder Tony Banks, verkauften für rund 300 Millionen Dollar einen Teil ihrer Musikrechte an das US-Unternehmen "Concord". Alles lachhaft kleine Summen, verglichen mit Michael Jacksons Hinterlassenschaften.

Und auch jüngere Stars treten immer öfter die Rechte an ihren Songs ab. Aktuellstes Beispiel: Justin Bieber. Mit nur 28 Jahren verkaufte der Sänger Anfang des Jahres seine Songrechte an den Musik-Investmentfonds "Hipgnosis Songs Capital". Für 200 Millionen Dollar soll der Deal über 290 Lieder beschlossen worden sein, wie unter anderem das "Wall Street Journal" berichtete.

Besonders während der Corona-Pandemie entschlossen sich viele Musikstars, die Rechte an ihren Songs abzutreten. Kein Wunder, gingen ihre Einnahmen unter anderem durch abgesagte Konzerte zurück. In den vergangenen Jahren haben etwa Neil Young, Shakira, die Red Hot Chili Peppers die Rechte an ihrer Musik verkauft.

So funktioniert das Geschäft mit den Musikrechten

Jedes Mal, wenn irgendwo der Song eines Musikstars gespielt wird, verdient sich irgendjemand eine goldene Nase - selten die Künstler selbst, sondern diejenigen, die die Rechte besitzen.

Dass so ein Deal auch nach hinten losgehen kann, bewies Rock-‘n’ Roll-Legende Elvis Presley. Er verscherbelte zu Lebzeiten die Rechte für mehr als 1.000 Lieder, darunter Mega-Hits wie "Hound Dog", "Jailhouse Rock" und "Heartbreak Hotel", an sein Plattenlabel, das heute zu Sony gehört. Elvis erhielt damals 5,4 Millionen Dollar, abzüglich Steuern und der Beteiligung seines Managers blieben davon noch 1,35 Millionen Dollar übrig. Dabei schätzen Experten laut der "Handelszeitung" den heutigen Branchenwert auf mindestens 130 Millionen Dollar.
Quelle: mdr.de

Der Nachlass kurz vor dem Verkauf des MJ-Musikkatalogs(?)

Quellen haben gegenüber Variety und TMZ bestätigt, dass der Nachlass von Michael Jackson kurz vor dem Abschluss eines Deals im Wert von 800 bis 900 Millionen Dollar für die Hälfte seiner Anteile an MJs Musikkatalog steht. Einzelheiten sind noch unklar, aber es wird vermutet, dass Sony Music und ein Finanzpartner den Kauf verhandeln.

Der Deal wird Michaels Musik, das Verlagswesen, das Musical und das kommende Filmprojekt, sowie möglicherweise weitere Vermögenswerte umfassen. Das Paket wäre der bisher größte Deal auf dem immer noch boomenden Markt für Musikkataloge. Und obwohl Branca 2016, als der Nachlass seinen 50-prozentigen Anteil am Sony-Katalog verkaufte, erklärte, dass er Mijac nicht verkaufen würde, ist es nun klar, dass die enorme Summe, die für den MJ-Katalog geboten wird, zu gut ist, um sie abzulehnen.

Vertreter des Jackson-Nachlasses, der Co-Vollstrecker John Branca und John McClain, von Sony und Primary Wave (die offenbar bereits einen Teil von Jacksons Publishing-Katalog besitzen) lehnten weitere Anfragen von Variety nach einem Kommentar ab. Es wurde jedoch berichtet, dass der Nachlass auch nach dem Verkauf die vollständige Kontrolle über den Katalog behalten und diesen verwalten wird.

Es ist heutzutage ein Trend, dass Nachlässe und Künstler ihre Musikkataloge verkaufen, Künstler wie Bruce Springsteen, Bob Dylan, Justin Bieber, alle verkauften für 200 bis 500 Millionen Dollar, wobei das gesamte Eigentum an die Käufer überging.

Während seines Lebens glaubte Michael an den Besitz der Rechte an seiner Musik, er glaubte auch an das Musikverlagswesen als ein profitables Instrument, da er während seiner gesamten Karriere ATV und andere Musikverlagsrechte erwarb. Wir wissen, dass sein Musikkatalog einer der lukrativsten in der Geschichte ist. Folgt der Nachlass einem Trend in der Musikindustrie, oder brauchen sie das Geld?!

Wenn der Deal zustande kommt, ist unklar, was passieren wird und was das für Michael Jackson, seine Erben und die Fans bedeuten wird.

Der Nachlass oder Sony selber haben die Gerüchte noch nicht bestätigt.
Quelle: jackson.ch; variety.com; mjvibe.com

Michael Jackson Catalog Sale for $900 Mil? Not So Fast: He Didn’t Write a Lot of Those Hits, Others Did

Variety is reporting that Sony Music is negotiating to buy a 50% stake in Michael Jackson’s song catalog.

This is NOT the Beatles catalog. Sony already bought out MIchael’s partnership with them in Sony/ATV Music Publishing.

These are songs that Michael himself wrote, or his part of songs he co-wrote, plus sales of his albums going forward, a piece of his Broadway musical and upcoming movie.

While I’m sure it’s true that Sony will do this, the amount of money discussed is ludicrous. Michael Jackson songs worth more than Bob Dylan or Bruce Springsteen? I don’t think so.

Michael did not write a lot of his hits. He did write “Billie Jean,” “Beat It,” “Wanna Be Starting Something,” and “Don’t Stop Til You Get Enough.” Those are his Big Four.

But among Michael’s hits are also “Rock with You,” “Man in the Mirror,” “Human Nature,” “Pretty Young Thing,” and so on. Michael did not write these songs. He didn’t write the song, “Thriller.” Other people did, and they receive royalties. They own those songs, Michael’s estate does not. So keep that in mind. He also co-wrote several songs like “Black or White.” He splits those royalties with the other writers like Lionel Richie on “We Are the World” and Teddy Riley or Greg Phillinganes. R Kelly, now in jail, wrote “You Are Not Alone.”

Michael also didn’t write the Jackson 5 hits. Those were all from Motown writers like Clifton Davis, who wrote “Never Can Say Goodbye.” When those songs are used in the musical or the movie, their composers get paid, not Michael. Don’t forget, he co-wrote three songs with Paul McCartney, including “The Girl is Mine” and “Say Say Say.” And Paul takes his cut.

Yes, the hits Michael wrote are great, and played all the time. The Big 4, plus “Bad,” “The Way You Make Me Feel,” “Dirty Diana,” and “Smooth Criminal.” But those songs, even with their popularity, aren’t worth $1.8 billion. Let’s get serious.

In the Michael world, the ruling thought was every announcement is about the Biggest Deal in History. But this isn’t it. How much? Maybe $400 million tops. So Sony would cough up $200 million.

So, everyone cool down — unless you wanna be starting something.
Quelle: showbiz411.com

Sony zahlt über eine halbe Milliarde für die Hälfte von Michael Jacksons Werk

Sony soll für 600 Millionen Dollar (556 Millionen Euro) die Hälfte des Musikkatalogs von Michael Jackson gekauft haben. Das berichtet der britische Sender BBC.

Es wäre die höchste Summe, die jemals für das Werk eines Musikers bezahlt wurde. Stimmt die Zahl, dann läge der Gesamtwert von Michael Jacksons Werk bei rund 1,2 Milliarden Dollar (1,12 Milliarden Euro).

Michael Jackson ist einer der erfolgreichsten Popstars und hat weltweit mehr als 400 Millionen Alben verkauft. Sein 1982 erschienenes Album "Thriller" ist immer noch das meistverkaufte Album aller Zeiten.

Michael Jackson ist auch auf Streaming-Plattformen sehr beliebt. Seine Songs "Billie Jean" und "Beat It" wurden allein auf Spotify über eine Milliarde Mal angehört.
Quelle:brf.be

Michael Jackson Catalog Sale Completed: Total Value Was $600 Mil Lower Than Announced Last Year

I told you last year that the total value of the Michael Jackson music publishing company would not be $1.8 billion. I was right. It’s come in closer to $1.2 billion.

Variety reported the sale of a 50% interest to Sony Music Publishing was coming. Now they say it’s been completed. Sony will pay $600 million for half of Mijac and MJJ Publishing, although even that number seems high.

As I said last year, Michael didn’t write a lot of his own songs. He did amass a catalog of other people’s songs, which make up a big piece of this deal.

Read my original story here. See in that story all the songs in the catalog. Michael got that idea from Paul McCartney back in 1984.

This deal has nothing to do with the Beatles catalog. For a long time, Warner Chappell Music was the administrator for MJJ. This is a nice coup for Jon Platt, who ran Warner Chappell and is now in charge of Sony Music. Platt was feted last Saturday as an Industry Icon at Clive Davis’s pre Grammy dinner. He spoke for a long time but never mentioned this deal!

PS On a non business note, I ran into Paris Jackson at the Warner Music party last week. She is absolutely lovely, and a knockout beauty. Paris is making music and considers herself a rocker, which is fine. But something tells me bigger things are coming for her. Just hold on. Michael did a good job with his kids!
Quelle: showbiz411