Weltweit scheint man jetzt gegen die Doku vorzugehen.
Hier ein Bild von Fans aus Tunesien

Erstellt von Abrar Islam

Fans reagieren mit Demo und Unverständnis

Am 6. April ist in München eine Demo vor dem Pro7/Sat1 Firmengebäude geplant. (> FB-Event) Die Fans möchten ihren Unmut über den für uns schwer nachvollziehbaren Medien-Tenor zeigen.

Jackson.ch hat eine wichtige Nachricht an die Fans:

Wir wissen – es fällt schwer, den Behauptungen in „Leaving Neverland“ zu glauben. Die Doku ist von einem Regisseur, Dan Reed, zusammen geschnitten, der gemäss diverser Interviews die Fälle 1993 und 2005 nicht wirklich kennt und der in seiner Doku vorwiegend die Seite der beiden Anklägerfamilien zeigt. (Ein Teil von unserem Team hat beide Teile der 4h-„Doku“ gesehen.)

Dennoch dürfen wir nun nicht überreagieren und abwarten. Wir sind überzeugt davon, dass sich der Aufruhr wieder legen wird – wenn auch der angerichtete „Schaden“ am Vermächtnis MJs grösser sein könnte, als er es nach dem mit einem Freispruch endenden Prozess 2005 war.

Angesichts #MeToo möchte sich niemand die Finger verbrennen. Dass sogar Oprah Winfrey den beiden angeblichen Opfern eine Plattform bot und, einige Radiosender überreagieren, und nun auch die Simpsons Macher – für ihre sozialkritischen Folgen bekannt und in der Regel gegen viele Trends schwimmend – ihre Folge mit MJ verbannt, das verleitet viele – auch seriöse und kompetente Journalisten und Zeitungen dazu – mitzuziehen, ohne genauer hinzusehen. (wobei es teilweise peinlich wird, wenn leicht überprüfbare Falschmeldungen und nachweislich falsche Behauptungen der „Leaving-Neverland“-Macher blind weiter verbreitet werden.)

Viele Fans haben sich bei der „ProsiebenSat 1 Media AG“ beschwert, die die Senderechte an „Leaving Neverland“ erworben haben und am 6. April den ersten Teil zeigen wird. Pro7 reagiert mit einer Standartantwort:



Die Antwort widerspiegelt die Meinung vieler. Nun – wir können mit sachlichen Fakten und guten Links entgegnen. Letztendlich ändert es nichts daran, dass viele Leute den Beiden glauben. Ihre Story hat Logik und sie erzählen sehr glaubhaft. Und weil die Schilderungen teils so explizit und pervers sind – da blendet man schnell alle Gegenargumente aus und denkt: Die müssten aber sehr gute Schauspieler sein, wenn das nicht stimmen sollte und wenn sie bereit sind DAS vor aller Öffentlichkeit zu sagen.

Wir haben u.a. auch Oprah Winfreys „After Neverland“ gesehen. Und wir bleiben dabei: Es sind gute Schauspieler, die sich schamlos tatsächlichen Storys von Opfern pädophiler Täter bedienen. Wer genau hinhört; Sie widersprechen sich mehrfach (vs. Doku / vs. Aussagen vor Gericht seit 2014) und teils geben sie sogar ziemlich schräg anmutende Statements ab. Aber man kann ihre Aussagen so oder so drehen. Daher. Versucht das Ganze nicht allzu persönlich zu nehmen. Die Einschaltquoten von „Leaving Neverland“ lagen bisher unter den Erwartungen. (siehe hier die News dazu; Ein offener Brief der Schleiter Familie / Statements.)

Das Bild vom „fanatischen Fan“
Im Film „Leaving Neverland“ und in den begleitenden Interviews mit Dan Reed, Wade Robson und James Safechuck, werden die Fans als äusserst fanatisch und ihnen gegenüber höchst verletzend dargestellt, weshalb viele andere Opfer MJs Angst hätten, mit der Wahrheit ans Tageslicht zu rücken. Wir Fans werden als „sich blindlings am heilen Bild vom übermächtigen Star MJ festhaltend“ dargestellt.

Und das denken ganz viele Leute – wir hatten schon immer einen schweren Stand diesbezüglich. Und seien wir mal ehrlich: Einige unter uns halten durchaus völlig blind an einen „fast schon Jesus-ähnlichen“ Bild MJs fest, und werden sofort angriffig, wenn andere Fans dies oder das kritisieren – ohne das diese es MJ gegenüber böse meinen würden. Einige Fans vertragen das nicht.

Dieses Bild „vom fanatischen MJ Fan“ hat sich tief in die Köpfe vieler Leute gegraben. Ebenso, dass man über die Jahre immer wieder von den Pädo-Anschuldigungen hörte.

Wer sich eine Auszeit nehmen möchte, soll das tun. Denn es macht momentan echt gerade überhaupt keinen Spass, MJ Fan zu sein – vor allem, weil die Berichterstattung haarsträubend einseitig sind. Die einen stachelt es an, dagegen zu heben. Das machen wir am besten mit den vielen Fakten die es gibt. (Aber Achtung – selbst pro-MJ-Argumente in Medienartikel sind teils falsch, versucht nur zu teilen, was ihr sicher seid, dass es stimmt.)

Andere wollen einfach mal nichts damit zu tun haben. Und sie sollen das tun – das muss nicht heissen, dass sie MJ nun fallen lassen würden oder den angeblichen Opfern glauben. Einige würden am liebsten rufen: „Fuck you all!!“ Aber das bringt nichts. (Ein solcher Fan wird im zweiten Teil von Leaving Neverland gezeigt.) Daher: besser die Klatschmeldungen versuchen so gut wie möglich zu ignorieren. Es macht uns nur wütend und allzu emotional. Die Artikel sind es nicht wert, überhaupt beachtet zu werden. Die Aufregung wird sich wieder legen.

Wir versuchen auf ww.jackson.ch/news die unnötigen Artikel auszusondern und nur das relevante und seriöse zu teilen. Ignoriert den Rest. Postet und teilt die auf möglichst viele Leser-Zahlen und Aufregung ausgerichteten Boulevard-Meldungen in dem Foren nicht. Es wühlt nur unnötig auf. (Ausser es geht darum, den Artikeln in den Kommentarfunktionen mit Fakten zu begegnen.)
jackson.ch-Team (seit 2001 für euch im Einsatz)

Quelle: Jackson.ch, danke an Jochen für den Screenshot

“I’m gonna go with the facts” – Michael Jackson’s nephew shares details of ‘Leaving Neverland’ counter documentary

Filming will start immediately

Michael Jackson‘s nephew has revealed that he will be releasing a new documentary about his pop star uncle.

The documentary will be a response to the recently released Leaving Neverland, which focuses on testimony by Wade Robson, 36, and James Safechuck, 41, who both claim that Michael Jackson sexually abused them when they were children.

Up until this week, Taj Jackson had kept the details of the new documentary under wraps for fear that his recent media appearances defending Michael Jackson’s legacy might be construed as a form of promotion.

Revealing to NME in an interview this week the details of his Leaving Neverland counter documentary, Taj promised that it won’t be just another documentary celebrating the life and times of the King of Pop.

“There’s loads of those already,” he explained. “This is not going to be a puff piece. It’s not going to be, ‘Oh, let’s show Michael Jackson the humanitarian.’ This is about exposing all the things that have been mustering for 20, 30 years, you know?

“It’s going to start off with the 1993 allegations because I think that’s where everything started,” he continued, referring to the first public sexual abuse accusations made against Michael Jackson by Evan Chandler, the father of 13-year-old Jordan “Jordy” Chandler.

In January 1994, Jackson settled a civil lawsuit with the Chandlers for $23,000,000 and in September of the same year the criminal investigation against Jackson was closed.

“It’s going to talk about the settlement in terms of the civil suit and why he settled,” Taj explained. “At one point he was very against settling and angry and then gave in. So why did he do that? So [the documentary is] going to talk about all of that.”

Asked whether he is going to be fair an unbiased when putting the documentary together, he answered: “I’m gonna go with the facts.”

One criticism that keeps coming up regarding Leaving Neverland is that director Dan Reed didn’t contact any of Jackson’s family or legal team to appear and share their side of the story.

Responding, Reed told NME: “It’s not a platform for the Jackson estate to launch their campaign of counter-information. That’s not what we provide. In this documentary, people make very serious allegations about Michael Jackson. It’s not a piece of showbiz shim-sham.”

Taj says he wants to open up the floor to his uncle’s accusers in his documentary.

“If I can find them then one hundred percent [I would like to interview them],” he said. “Jordy Chandler would be the biggest one for me. But people have already tried to reach out to him, he’s fled somewhere.

“I would be honoured because his father was the one who put him up to [accusing Michael]. He didn’t want to do any of it and originally even said nothing had happened. So I would be willing to do that, and with Gavin too.”

According to Taj, filming of the new documentary will start immediately.

Leaving Neverland divided opinion when it premiered in the UK this week, with fans taking to the streets of London to protest it being broadcast while radio stations around the world have since banned Michael Jackson’s songs. Controversial adverts have also appeared on London buses in defence of Jackson, while there has also been a surge for his music in the charts since the film aired.

Jackson denied any wrongdoing before he died in 2009.
Quelle:nme.com

“Leaving Neverland” Protest at VPRO HQ



Fans in the Netherlands have also gathered outside VPRO’s Headquarters at Hilversum on March 8, the day the so called documentary “Leaving Neverland” was aired on the channel.

VPRO has bought the rights to broadcast the movie from HBO/Channel4.

Around 30 fans came armed with banners and flyers to protest peacefully in front of the offices and an army of media against this one-sided full of lies so called documentary.

The first part has aired last night and the second part is due tonight.

Well done to all the fans who came.



Meanwhile, Dutch fans have paid for few Billboards “Facts don’t lie, People do” around Amsterdam Airport and Schiphol Airport to make the general public aware of the so called documentary’s lies.


Quelle & Photo Credits: De Gooi & Bastiaan Miché
Quelle:mjvibe

Für die anstehenden Ausstrahlungen wurde die "Doku" um 45 Minuten erleichtert, alle von Fans aufgedeckten Unstimmigkeiten wurden ausradiert

I’m going to sleep, but I just wanna point out the fact that 45 minutes of Leaving Neverland has been removed from the version being shown overseas. Any inconsistencies or lies that have been pointed out, are being excluded from future airings. After fans and Julien’s Auction pointed out the fake items Wade was burning, the burning part was removed. Also, the clip of Wade’s wife saying she didn’t know how to help him because she didn’t know anything about child sex abuse has been removed because it doesn’t match what they say on their charity page. She claims to be a victim of sex abuse as well on that page. The conversation regarding the dinner where Wade felt pressured to testify was also removed after Michael’s nephew posted his actual footage. The director is fixing the lies as he goes. I’m baffled that so many people are buying this.....

When it airs in France, it’s supposed to air from 9:00 - 12:00....three hours instead of four. Interesting right??

Quelle:jacksonvillage

Anmerkung: Ist das ein erster kleiner Erfolg der Fans?
Ich denke schon

Helpful images. How many times does a story need to change?!?

https://twitter.com/TheMJCast/status/110...9919396864?s=09

Klickt mal die einzelnen Bilder an. Da sind nochmehr Ungereimtheiten.
Quelle:twitter

Ich finde es zwar gut, daß die Fans auf die Straße gehen. Aber das ist glaube ich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Fakten muß man darlegen, damit man ihnen das Handwerk legen kann.
So wie jetzt eine weitere Lüge aufgedeckt wurde.

Ein Dokumentarfilm ohne Analysten oder Spezialisten ...

Ein Dokumentarfilm ist definiert als Film- und Fernsehgenre eines Films, dessen Zweck es ist, Beweise für das Vorhandensein historischer Tatsachen zu liefern, um eine genaue Beschreibung zu erstellen.

Dan Reed, der Regisseur von Leaving Neverland , hat seinerseits die Entscheidung getroffen, die Definition der Kunst, an die er sich gebunden hat, wegzuwischen und mit diesem Film nur eine bedeutungsvolle Erzählung vorzuschlagen einzigartig und orientiert.

Tatsächlich, und er erkennt es in verschiedenen Interviews an, realisierte Dan Reed diesen Dokumentarfilm, ohne sich an Analysten, Spezialisten der Polizei oder der Justiz zu wenden, und noch weniger an alle, die gegen seine Entscheidung und Behauptungen sind Protagonisten in seinem Film.

Schlimmer noch! Informationen, die in einem einzigen Satz in zwei kleinen Zeilen geschrieben sind, erscheinen am Ende des ersten Teils der Dokumentation, um klarzustellen, dass zwei benannte Kinder, nämlich Brett Barnes und Macaulay Culkin, immer gesagt haben, dass sie noch nie einen sexueller Kontakt mit Michael Jackson hatten und dies ohne ihre Aussage auf dem Bildschirm zu zeigen.

Wenn Dan Reed wirklich Michael Jacksons Schuld beweisen wollte, kann er sich zumindest mit den beiden erwachsenen Kindern in Verbindung setzen, die er in seinem Film genannt hat. Durch den Brief des Anwalts von Brett Barnes an HBO erfuhren wir jedoch, dass zu keiner Zeit Dan Reed oder jemand, der hinter diesem Film steckte, zu Brett Barnes Kontakt aufnehmen wollte um zu wissen, ob sich seine Version der Fakten geändert haben könnte!

Wenn diese Art des Schauspielens sehr überraschend ist, ist dies umso mehr der Fall, als Dan Reed bereits 1994 einen Dokumentarfilm über Pädophilie (The Pedophile Hunter) gedreht hat, in dem wir zu den Personen zählen, die sich in Perth aufhalten:

- Jim Gamble, der über 30 Jahre Erfahrung im Kinderschutzsektor in Großbritannien hat. Er war sogar der Generaldirektor des Zentrums gegen Ausbeutung von Kindern und Online-Schutz.

- Hugh Davies, dessen Spezialgebiet das Strafrecht ist und für seine langjährige Erfahrung bei der Verfolgung und Verteidigung schwerwiegender Straftaten bekannt ist. Hugh Davies wurde ernannt, um die Ermittlungen über den Tod von Alexander Litwinenko, dem ehemaligen russischen KGB-Offizier, zu beraten, der Berichten zufolge durch Polonium 2010 in London im Jahr 2006 vergiftet worden war. Und was seine Spezialität in dieser Angelegenheit angeht Hugh Davies wurde 2011 für Dienstleistungen für Kinder und Jugendliche geehrt, was seine Rolle als freiwilliger Rechtsberater im Child Exploitation and Protection Center (CEOP) widerspiegelt.

-Jon Brown, der bei Action for Children als operativer Leiter der Kinderbetreuung tätig war. Seit April 2010 ist er für die Strategie und Entwicklung des NSPCC verantwortlich und trägt dazu bei, die neue Organisationsstrategie für sexuelle Gewalt voranzutreiben. Seit Oktober 2015 ist er für Entwicklung und Impact verantwortlich.

- Corine de Ruiter, Professorin für forensische Psychologie an der Universität Maastricht, deren Forschungsinteresse sich auf den Zusammenhang zwischen psychischen Störungen und Gewalt, die Entwicklung und Prävention von antisozialem Verhalten bei Jugendlichen und die Behandlung psychischer Störungen konzentriert antisoziales Verhalten bei Kindern und Erwachsenen sowie Einschätzung des Risikos zukünftiger Gewalt, einschließlich häuslicher, sexueller und Kindesmissbrauch.

Wenn man im ersten Dokumentarfilm von Dan Reed die Anwesenheit von Analysten und Sicherheitsfachleuten nachlesen kann, wurde für Leaving Neverland absolut nichts davon verwirklicht, was zum Hinterfragen führt.

Warum hat Dan Reed diese Spezialisten nicht absichtlich angerufen, die wussten, dass er solche Leute in der Vergangenheit eingesetzt hatte?

Aber das ist noch nicht alles. Dan Reed hat nicht nur keine Spezialisten, Polizisten, medizinische oder soziale Bedienstete angerufen, sondern auch keinen Juristen, Anwälte oder einen der vielen Personen, die Michael Jackson in der Vergangenheit besucht haben, einschließlich Brett Barnes, der dennoch in der Dokumentation erwähnt wird.

Wenn die Klagen von Wade Robson und Jales Safechuck gegen das Estate, MJJ Productions Inc. und MJJ Ventures Inc. eingereicht werden, erscheint im Film kein Satz oder eine einzige Erklärung.

Wäre es nicht interessant gewesen, das Zeugnis der Menschen zu haben, die Wade Robson oder James Safechuck vorgesprochen hatten, als sie behaupteten, dass Michael Jackson ihnen nie etwas Falsches angetan hatte?

Wäre es nicht einmal im anklagenden Aspekt der Frage interessant gewesen, zu wissen, ob diese an der Anhörung anwesenden Personen etwas über eine Haltung der beiden Protagonisten gefunden hätten, die dies hätte einen Zweifel über ihre damalige Aufrichtigkeit offenbaren?

Wäre es nicht interessant gewesen, immer im Zusammenhang mit den Anhörungen der Kinder, die Michael Jackson besucht hatten, zu wissen, ob die anwesenden Personen eine Einstellung mit den anderen Kindern gefunden hätten, die vorschlagen könnten, dass dies möglich wäre den geringsten Zweifel daran haben, dass sie auch unschuldig Michael Jackson sind?

So viele Fragen, die hätte gestellt werden können, waren aber keine, die absichtlich lieber eine Erzählung vorschlagen und enthalten, nicht Analysen oder Zeugnisse von Fachleuten auf dem Gebiet, sondern eine ausführliche Beschreibung der Handlungen von Pädophilie in einer Sprache, die so roh ist, dass es sicher keinen anderer Dokumentarfilm zuvor gegeben hat.

Man könnte fast glauben, dass die Art und Weise, wie dieser Dokumentarfilm präsentiert wird, auch von Agenturen und anderen Spezialisten auf diesem Gebiet überprüft werden sollte.
Quelle:mjfrance
Übersetzung: ghosts-of-neverland-forum