Colman Domingo Teases Unrecognizable Transformation in Michael Jackson Biopic




We haven’t heard much news about the highly anticipated Michael Jackson biopic lately, but Colman Domingo is keeping fans intrigued with fresh teases in his interviews. The acclaimed actor continues to drop hints about his transformative performance as Joe Jackson, the patriarch of the Jackson family, in Antoine Fuqua’s upcoming film Michael, set to hit theaters on October 3.

In a recent conversation with W Magazine for their Best Performances issue, Domingo revealed just how far he went to embody the controversial figure. “I don’t look like myself at all,” he shared. “I completely transform. My skin is lighter because Joe was a bit more fair-skinned. I had prosthetics on top of my head above my eye, and my nose is different.”

The transformation wasn’t limited to makeup and prosthetics—wardrobe played a crucial role in bringing Joe Jackson to life across different stages of his life. “We really leaned into the different periods of Joe,” Domingo explained. “When he was a little bit younger and slicker, a bit more of the hustle. And then when he started to have his little pooch, I needed that pooch. And the pants were riding right underneath, like all the men that I know who wear their bellies proud.”

Joe Jackson remains a polarizing figure in the public eye, remembered for both his role in shaping the careers of his children and allegations of abuse from some of them. Jackson passed away in 2018 at the age of 89 after a battle with cancer. Domingo previously opened up about the complexities of portraying such a figure during a 2024 interview with Entertainment Weekly.

“I wanted to take it on because I know there are many public opinions about Joe Jackson that conflict with what maybe family members or people who knew him think or believe,” Domingo said. “And even that is very complicated. I want to figure him out and find out what made him tick. How did he create these magnificent artists, these world-acclaimed artists? Because so much of that was through Joe—his work and his impact.”

Domingo added that his curiosity drove him to explore the man behind the public persona. “Whether good, bad, or ugly, I’m not sure,” he admitted. “But I know that I’m curious to find out, and I want to uncover what’s underneath the hat, the earrings, and the gold chains.”

As fans eagerly await the film’s release, Domingo’s dedication to portraying Joe Jackson with nuance and depth promises to bring an essential chapter of the Jackson family’s story to life in a powerful and thought-provoking way.
Quelle:mjvibe

Erwartung: Michael Jacksons Cinema Mythography Reveal Trailer beim Super Bowl?

Die Erwartungen an Michaels Trailer, Michaeldas Biopic des legendären King of Pop, Michael Jackson, der für den 3. Oktober 2025 geplant ist, wachsen jeden Tag. Gerüchte deuten darauf hin, dass der lang erwartete Trailer während der Super BowlSuper-Bowl-Halbzeit, dem weltgrößten Publikums-Sportereignis, gezeigt wird.

Und es könnte keinen symbolischen Anlass mehr geben, da der King of Pop die Halbzeitschau im Januar 1993 revolutionierte und sie in ein grandioses Spektakel verwandelte, das die Muster der Halbzeitshows neu definierte.

Die Hauptrolle wird von Jaafar Jackson, Michaels Neffen, gespielt, dessen körperliche und stimmliche Ähnlichkeit mit seinem Onkel bereits große Begeisterung bei den Fans ausgelöst hat. Jaafar wird die schwierige Aufgabe haben, den Magnetismus und die Komplexität von Michael Jackson, einer der kultigsten und rätselhaftesten Figuren der Musikgeschichte, zum Leben zu erwecken.

Die Richtung liegt in den Händen des renommierten Antoine Fuqua, der für seine Fähigkeit bekannt ist, filmische Erzählungen visueller und emotionaler Wirkung zu schaffen. Mit gefeierten Filmen wie Training Day und The Protector auf dem Lehrplan verspricht Fuqua, Michaels facettenreiche Essenz einzufangen und sein künstlerisches Genie mit den Herausforderungen auszugleichen, denen er in seinem persönlichen Leben gegenüberstand. Die Arbeit soll nicht nur die globale Ikone zeigen, sondern auch den Mann hinter dem Glanz des Rampenlichts.



Die Produktion, die bereits von Erwartungen umgeben ist, verspricht, entscheidende Momente von Michaels Karriere zu erkunden, von seinem Aufstieg mit dem Jackson 5 bis zu seiner Weihe als beispielloser Solokünstler. Der Film zielt auch darauf ab, Themen wie sein Streben nach Perfektion, die kulturelle Wirkung seiner Musik und die Herausforderungen, denen er sich inmitten des Anspruchs ausgesetzt sah, zu adressieren.

Mit einem Team von Gewicht, einer einzigartigen Geschichte und dem Versprechen, die Essenz des King of Pop einzufangen, wird Michael bereits als einer der am meisten erwarteten Filme des Jahres angepriesen.
Quelle:mjbeats
Übersetzung: Firefox

Zitat von Secret Lady im Beitrag #182

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Bollywood

Warner Bros.???

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150 Millionen Dollar teurer Blockbuster über Michael Jackson: Muss ein Teil des Films in die Mülltonne?

Einer der besonders erwarteten Filme 2025 ist „Michael“ – ein 150 Millionen Dollar teures Biopic über „King Of Pop“ Michael Jackson. Doch laut einem Medienbericht steht das eigentlich abgedrehte Werk von einem gewaltigen Problem.

„Bohemian Rhapsody“-Produzent Graham King war sicherlich überzeugt, einen neuen Hit an der Angel zu haben, als er sich daran machte, einen Film über Michael Jackson auf die Beine zu stellen. Mit Antoine Fuqua („Training Day“) als Regisseur und dem dreifach oscarnominierten John Logan („Gladiator“, „Aviator“) als Drehbuchautor versammelte er hinter der Kamera hochkarätiges Personal für „Michael“. Dazu gibt es mit Miles Teller, Colman Domingo, Nia Long, Derek Luke sowie Michael Jacksons Neffe Jaafar Jackson als King Of Pop eine illustre Besetzung. Und vor allem wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt: 150 Millionen Dollar sollte das Projekt kosten. Nun werden wohl noch einmal einige Millionen zusätzlich fällig. Denn laut Hollywood-Insider Matthew Belloni muss ein Teil des Films neu gedreht werden. Der Grund seien sehr interessante juristische Probleme.

Doch der Reihe nach: Eigentlich sollte „Michael“ bereits im April 2025 in die Kinos kommen. Im November 2024 gab es dann die überraschende Nachricht, dass der Film auf Oktober 2025 verschoben wird. Damals dachten viele, dass die Verantwortlichen einfach überzeugt sind, dass sie nicht nur einen Publikumserfolg an der Angel haben, sondern „Michael“ sogar bei den Oscars ein gewichtiges Wort mitsprechen kann. Die Verschiebung schien als dazu zu dienen, den Film besser für die Award-Saison zu platzieren. Schließlich gab es fleißig positive Mundpropaganda. Bereits im April 2024 zeigte Produzent King bei der Kinobetreiber-Messe CinemaCon Szenen, welche für Begeisterung sorgten. Und Regisseur Antoine Fuqua ging im Juli zur Comic-Con, um sein Werk zu bewerben.

Doch da ahnten sie noch nicht, dass sie angeblich jetzt Teile neu drehen müssen. Dies soll der wahre Grund für die Verschiebung sein

Michael Jackson und die Missbrauchsvorwürfe – nun das große Problem von "Michael"

Jeder Film über Michael Jackson sieht sich mit einem Problem konfrontiert. Gegen den 2009 verstorbenen Sänger stehen massive Vorwürfe im Raum, dass er Kinder sexuell belästigt und missbraucht haben soll. Wirklich aufgeklärt werden die Fälle wohl nie. In einem Biopic könnte man sich nun einfach aus der Affäre ziehen und die ganze Sache komplett ignorieren. Bei „Michael“ entschied man sich aber wohl für einen anderen Ansatz. Laut dem mit dem Skript vertrauten Hollywood-Insider Belloni wollen die Verantwortlichen sich den Vorwürfen entgegenstellen. Michael Jackson soll als Opfer von geldgierigen Behauptungen inszeniert werden. Der Film soll aktiv versuchen, das Publikum von der Unschuld des Pop-Superstars zu überzeugen.

Eine zentrale Rolle spielen dabei die 1993 erhobenen Vorwürfe, dass Jackson den 13 Jahre alten Jordan Chandler missbraucht habe. Die Anschuldigungen sorgten damals für riesige Schlagzeilen und führten sogar zu einem Gerichtsprozess (siehe dazu auch den Dokumentarfilm „Leaving Neverland“). Am Ende zahlte Jackson der Chandler-Familie wohl 20 Millionen Dollar, um die Sache aus der Welt zu schaffen.

Laut Belloni „stellt das Drehbuch Jackson als das naive Opfer der geldgierigen Chandlers dar, deren unbegründete Anschuldigungen ihn dazu zwingen, Spott und Verfolgung zu ertragen, bis er schließlich einen Vergleich eingeht – mit zerschmettertem Willen und einer ruinierten Reputation.“ Das Problem: Die damals getroffene Vereinbarung beinhaltet wohl eine Klausel, die es Jackson und seinen Nachfahren für alle Zeit verbietet, die Chandler-Familie in Filmen oder anderen Medien zu dramatisieren. Diese Vereinbarung mache wesentliche Teile des Films rechtlich unbrauchbar, wie Belloni in seinem Newsletter Puck informiert.

Eine unangenehme Überraschung führt zu Nachdrehs

King und Fuqua arbeiteten bei der Produktion des Films eng mit dem Nachlass von Michael Jackson zusammen, sollen aber von der Existenz dieser Vereinbarung nichts gewusst haben. Ans Licht kam diese wohl im Nachgang zu einem Bericht der Financial Times. Die Zeitung veröffentlichte im September 2024 einen Artikel, in dem enthüllt wurde, dass Jacksons langjähriger Anwalt John Branca (im Film gespielt von Miles Teller) auch in den vergangenen Jahren noch Gelder zahlte, um mögliche Jackson-Opfer davon abzuhalten, an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Financial-Times-Bericht soll die Verantwortlichen hinter dem Film überrascht und aufgeschreckt haben. So wunderten sie sich, ob der Nachlass weitere unangenehme Überraschungen bereithält – und dabei wurde die zuvor wohl übersehene Klausel entdeckt.

Da die Vorwürfe Chandlers angeblich den dritten Akt des Films dominieren, sei dieser nun fast komplett unbrauchbar und müsse in die Mülltonne. Um die Probleme zu lösen, plant das Produktionsteam umfangreiche Nachdrehs. Laut Belloni haben King, Fuqua und Logan die vergangenen Wochen damit verbracht, eine Lösung zu finden. In diesen Tagen wollen sie US-Verleih Lionsgate und dem internationalen Verleih Universal ihr neues Drehbuch präsentieren. Idealerweise sollen dann im März die neuen Dreharbeiten stattfinden. Produzent King habe bereits entsprechende Studiokapazitäten gebucht. Auch Cast und Crew seien bereits informiert worden

Eine Kostenexplosion – aber nicht für die Filmemacher

Das wird alles noch einmal eine Stange Geld kosten. Denn sollten die Berichte von Belloni stimmen, wären das keine üblichen Nachdrehs, sondern sehr umfangreiche Änderungen und womöglich viele neue Szenen. Allerdings wird für das Filmteam das Budget nicht steigen. Der Nachlass von Michael Jackson soll bereits erklärt haben, alle Nachdrehkosten zu übernehmen. Geld ist dort vorhanden. Laut Belloni soll der Nachlass in den Jahren seit dem Tod des Musikers 2009 geschätzte drei Milliarden US-Dollar generiert haben.

Trotz dieser Probleme bleibt das Produktionsteam optimistisch. Man gehe davon aus, das Oktober-Datum halten zu können und trotzdem noch einen guten Film zu haben. Hollywood-Insider Belloni berichtet zudem, dass die bisherigen Aufnahmen, die weiterhin genutzt werden können, richtig gut sein sollen. Insbesondere die musikalischen Sequenzen seien perfekt für die größten Kinoleinwände. Jaafar Jacksons Darstellung seines Onkels überzeuge ebenfalls. Er gehe davon aus, dass „Michael“ am Ende ein ähnlicher Hit wie „Bohemian Rhapsody“ werde und die mitreißende Musik all die anderen Themen verdränge.

Voraussetzung sei natürlich, dass es den Verantwortlichen gelingt, „Michael“ neu zu drehen – vielleicht ja doch mit einem Ansatz, der all die Vorwürfe einfach ignoriert und sich nicht bemüht, alle Welt zu überzeugen, dass der Musiker ein unschuldiges Opfer war. Bei den sicherlich in die Kinos strömenden, ihr Idol unnachgiebig verteidigenden Fans der Pop-Legende ist das schließlich ohnehin nicht nötig...
Quelle:filmstarts.de

Ganz ehrlich, ich bin mir nicht sicher, ob der obrige Bericht der Wahrheit entspricht.
In einem anderen bericht steht, daß es wohl eine Klausel im Chandler Fall gab, in der man Michael verbot, weder ein Lied noch einen Film über diesen Vorfall an die Öffentlichkeit zu bringen.
Es ist schwer vorzustellen, daß weder der Estate noch der Regisseur im Vorfeld nichts von dieser Klausel wußten.
Hinzu kommt, daß ich zum ersten Mal überhaupt etwas von einer solchen Klausel höre.
Für meine neue FF habe ich wie immer reichlich recherchiert und nicht dazu gefunden.
Ich kann mir jedoch gut vorstellen, daß es mit den zwei Vollpfosten zu tun hat, die seit Jahren falsche Behauptungen aufstellen.
Da kann man jetzt nur abwarten und seriöse Berichte lesen.

Michael Jacksons Filmbiografie wird nicht neu verfilmt: Entlarvung der Farce

Es wird nicht einfach für den Michael Jackson-Nachlass und die Produzentin der mit Spannung erwarteten Kinobiografie des King of Pop, die am 2. Oktober 2025 in die Kinos kommen soll, mit der unerbittlichen Schikane der sensationellen Medien umzugehen.

Seit der Ankündigung des Projekts ist eine Lawine von Spekulationen und Kontroversen losgetreten worden, um Michaels Namen zu sabotieren und die Glaubwürdigkeit der Produktion zu untergraben. Das Ziel ist klar: den Film noch vor seiner Premiere zu diskreditieren und die Öffentlichkeit von der Wahrheit abzubringen, die er zu enthüllen verspricht.

Der erste Schlag wurde kürzlich von Matthew Belloni, dem Besitzer der Website Puck News, gemacht, der einen Artikel veröffentlichte, in dem behauptet wurde, dass der dritte Akt der Filmbiografie verworfen wurde und aufgrund eines rechtlichen Problems neu verfilmt werden musste.

Laut Belloni soll Jackson eine vor Jahren getroffene Vereinbarung mit der Chandler-Familie ignoriert haben, die angeblich die Aufnahme in jede Art von Film untersagte. Dies hätte den Schlussakt des Films „unbrauchbar“ gemacht und eine komplette Überarbeitung der Erzählung erzwungen. Der Vorwurf fehle jedoch an verlässlichen Quellen und werde von den Verantwortlichen für die Produktion des Films weitgehend diskreditiert.

Der dritte Akt, der im Mittelpunkt von Bellonis Reportage steht, konzentriert sich auf die Untersuchung von 1993, die Jordan Chandler betrifft, der Michael Jackson des sexuellen Missbrauchs beschuldigte, als er 13 Jahre alt war. Diese Episode, eine der tragischsten und umstrittensten in Jacksons Leben, wird als eines der zentralen Themen der Filmbiografie von Antoine Fuqua behandelt, die zeigt, wie der Star ungerecht behandelt wurde und wie die Medienmaschine und externe Interessen dazu beigetragen haben, sein öffentliches Image zu zerstören. Anders als Belloni suggeriert, zielt der Film nicht darauf ab, die Episode zu vertuschen, sondern sie in das Licht der Wahrheit zu rücken.

Es ist nicht das erste Mal, dass Matthew Belloni versucht, das Erbe von Michael Jackson zu beschmutzen. Im Jahr 2022 wurde ihm von Fans vorgeworfen, sich direkt in die Ehrung von Chris Brown für den King of Pop bei den American Music Awards eingemischt zu haben. Berichten zufolge soll Belloni sich mit dem Argument an den Sender ABC gewandt haben, dass es „nicht angemessen wäre, einen Kinderschänder“ bei einem Disney-Unternehmen zu ehren, das für sein überwiegend junges Publikum bekannt ist.

In jüngerer Zeit behauptete der „Journalist“, Zugang zum „Drehbuch“ von Michael Jacksons Filmbiografie zu haben und dann Informationen an Dan Reed, den Regisseur des berüchtigten und weithin diskreditierten Films „Leaving Neverland“, weitergegeben zu haben.

Diese Angriffe kommen nicht von ungefähr. Das Vermächtnis von Michael Jackson, einem der berühmtesten und am meisten missverstandenen Künstler der Geschichte, wird immer wieder Ziel von Kampagnen, die darauf abzielen, es auszulöschen oder auf Kontroversen zu reduzieren. Die Filmbiografie verspricht, diese Narrative herauszufordern, indem sie einen faireren und umfassenderen Einblick in sein Leben und seine Karriere bietet. Und genau dieses Versprechen stört diejenigen, die von der Desinformation profitieren.

Bisher gab es keine offizielle Stellungnahme von Lionsgate/GK Films oder Michael Jackson Spolio.
Quelle:mjbeats
Übersetzung:Pons

Die Fake-News-Kampagne gegen Michael Jacksons Film hat gerade erst begonnen.

In den letzten Tagen sind die Medien wieder in die Falle getappt, Fake News über Michael Jackson zu verbreiten. Diesmal ist die Quelle des Gerüchts kein geringerer als Matthew Belloni, ein Autor, der für seinen Sensationsgeist und seine anhaltende Kampagne gegen das Vermächtnis des King of Pop bekannt ist. Unterstützt von Dan Reed, dem Regisseur von „Leaving Neverland“, hat Belloni Narrative geschürt, die auf bequeme Weise wichtige Fakten ignorieren und die Realität verzerren, um seine Agenda voranzutreiben.

Die jüngste Anklage versucht, die Wahrhaftigkeit und Integrität des Drehbuchs des biografischen Films über Michael Jackson, der derzeit in Produktion ist, in Frage zu stellen. Es ist jedoch absolut unmöglich, dass die Macher des Films die Vertraulichkeitsvereinbarung im Zusammenhang mit den Anschuldigungen von 1993 „vergessen“ haben. Diese Vereinbarung ist nicht nur ein Detail, sondern ein zentraler Teil der Erzählung, die sie erzählen: Es ist der Abschluss einer der größten Kontroversen in Jacksons Karriere, ein Meilenstein, der definiert, wie er eine der turbulentesten Zeiten seines Lebens bewältigte und überstand.

Seit 2019 wurde das Drehbuch für den Film einer strengen Prüfung unterzogen. Jeder Aspekt wurde sorgfältig kalkuliert und diskutiert, vom Budget bis zur Vermietung. Die Kontroverse um die Missbrauchsvorwürfe wurde nicht auf die leichte Schulter genommen. Erfahrene und auf die kleinsten rechtlichen Details achtende Anwälte überprüften jede Zeile des Drehbuchs und stellten sicher, dass nichts gegen Rechte oder Verpflichtungen verstoßen würde. Michael Jacksons Anwalt, der für seine Effizienz und juristische Strategie bekannt ist, führt das Projekt mit Ernsthaftigkeit und Respekt für das Vermächtnis des Künstlers.

Dennoch ist diese Verleumdungskampagne nur der Anfang einer neuen Welle von Angriffen. Es ist wichtig zu verstehen, dass sensationelle Erzählungen bestimmten Interessen dienen: aufsehenerregende Schlagzeilen und einfache Klicks, die eine Desinformationsindustrie über Michael Jackson stützen. Diese Taktik ist nicht neu, aber sie ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, wie oft unbegründete Geschichten ohne angemessene Überprüfung verstärkt werden.

In den kommenden Monaten werden wir koordinierte Anstrengungen sehen, um den Film und damit Michael Jackson selbst zu diskreditieren. Die Absicht ist klar: den Zweifel an seiner Unschuld am Leben zu erhalten, auch angesichts jahrzehntelanger Ermittlungen, die nie zu schlüssigen Beweisen gegen ihn geführt haben. Diese Anstrengungen verstärken nur die Notwendigkeit, verlässliche Quellen zu suchen und zu hinterfragen, was wir in den Medien als Wahrheit empfinden.

Michael Jacksons Vermächtnis ist größer als jedes Gerücht oder jede Verleumdungskampagne. Seine Musik, seine Kunst und sein kultureller Einfluss inspirieren weiterhin Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Und genau das stört diejenigen, die darauf bestehen, seine Geschichte zu beschmutzen: Michael Jackson ist nicht nur eine Legende, sondern ein Symbol des Widerstands gegen Ungerechtigkeit.

Es ist unsere Pflicht, sein Andenken mit den gleichen Prinzipien zu schützen, die er sein ganzes Leben lang verteidigt hat.
Quelle:mjbeats
Übersetzung:Pons

Hab ich`s mir doch gedacht, daß da was nicht stimmt.
Ok, die zwei Vollpfosten sind es nicht.
Leider wird es immer wieder Menschen geben, die auf diese Art auf sich aufmerksam machen wollen.
Doch die Wahrheit wird immer ans Licht kommen

Zitat von Secret Lady im Beitrag #191

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Sind aber alle drauf reingefallen, auch mjvibe, ich für meinen Teil bin froh, daß es Fake ist

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