Forum zu Ehren und in Gedenken an den Künstler, Menschen und Mann Michael Jackson.
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Gestern begann das Juryauswahlverfahren im Strafprozess gegen Dr. Murray; dabei wurden die 159 potentiellen Juroren für den am 9. Mai beginnenden Prozess gebeten, einen 27-seitigen Fragebogen auszufüllen, in dem es darum geht zu sehen, welche (Vor-)Kenntnisse sie über den Fall haben. Obwohl es sich dabei um einen vertraulichen Fragenbogen handelt, hatte Dr. Murrays Pressesprecherin, Miranda Sevcik, ihn veröffentlicht. Dies wurde von Dr. Murrays Anwalt, Ed Chernoff, bestätigt. Dr. Murray hat Sevcik, die zwei Tage nach Michael Jacksons Tod angestellt wurde, entsprechend mit sofortiger Wirkung entlassen. Zudem wurde Richter Pastor von Murrays Anwälten auf den Leak von sechs Fragen im Internet durch das Medienteam von Dr. Murray aufmerksam gemacht. Diese sechs Fragen tauchten aber nicht in der Endversion des Fragebogens auf.
Im Verfahren gegen den Leibarzt von Michael Jackson hat das zuständige Gericht in Los Angeles Schwierigkeiten, ausreichend Geschworene zu finden. Bei der zweitägigen Vorauswahl hätten rund 200 der einbestellten Bürger glaubhaft machen können, dass ihre Teilnahme als Jury-Mitglied an dem Prozess für sie eine unzumutbare finanzielle Härte bedeutete, wie Richter Michael Pastor mitteilte. Die infrage kommenden Kandidaten seien zurzeit "einfach nicht zahlreich genug". Quelle: morgenpost.de
Beitragvon Remember MJ » 28. Mär 2011, 21:50 Richter im Murray-Prozess muß wegen Demerol Entscheidung treffen
Der Richter im Prozess gegen Dr. Conrad Murray prüft nun die Zulassung von Informationen von Dr Arnold Klein. Dieser Arzt war vor Conrad Murray für Michael Jackson in der medizinischen Betreuung zuständig. Die letzten neun Monate des King of Pop, könnten so, in medizinischer Hinsicht, rekonstruiert werden. Dabei spielt das Medikament Demerol eine Rolle, das ein Schmerzmittel ist.
Die Verteidigung von Murray wollen nun mit diesen Informationen die Sucht des King of Pop bestätigen und so ihren Mandant entlasten.
Die Verteidigung hat nun am Montag einen Antrag bei Gericht eingereicht, um Zugang zu diesen Dokumenten zu erhalten. Außerdem behaupten sie, wenn Demerol von Michael Jackson als Schmerzmittel verwendet wurde, würde dies die Verabreichung von anderen (starken) Medikamenten beeinflussen.
Ein Anwalt von Dr. Klein sagte daraufhin, man habe keine Anhaltspunkte dafür, dass ihr Mandant unsachgemäß handelte oder Michael Jackson nach Demerol süchtig sei.
Die Entscheidung des Richters wird am 06. April 2011 fallen.
Beitragvon Remember MJ » 29. Mär 2011, 17:30 Michael Jackson: Probleme bei Suche nach Jury- Prozess Dr. Conrad Murray
Im Prozess um den Tod von Popstar Michael Jackson gibt es Probleme. In dem gerichtlichen Verfahren gegen den ehemaligen Leibarzt von Superstar Michael Jackson, hat das Gericht in Los Angeles erhebliche Schwierigkeiten. Die Probleme liegen darin, genügend Geschworene für den aufreibenden Prozess zu finden. Schon bei der Vorauswahl, die zwei Tage andauerte, haben etwa 200 der vorgesehenen Bürger glaubhaft machen können, dass ihre persönliche Teilnahme als Jurymitglied an dem Prozess um den Tod von Jackson, für sie untragbare finanzielle Einbußen bedeuteten. Das teilte der zuständige Richter Michael Pastor der interessierten Öffentlichkeit mit.
Es gab vorab einen Auswahlprozess, indem nur 147 Kandidaten in die engere Jury- Auswahl kamen. Diese mussten laut Richter Pastor einen 27-seitigen Fragebogen ausfüllen. Die geforderten 125 Fragen sollen zur Klärung dienen, ob die ungescholtenen Bürger in der Lage seien, völlig neutral und unvoreingenommen über die Rolle von Dr. Cornrad Murrays zum Tod des King of Pop zu befinden. Die jedoch hierfür in Frage kommenden Bürger sollen einfach nicht ausreichend gewesen sein. Jetzt setzte Richter Pastor einen zweiten Termin für eine erneute Vorauswahl an. Dieser findet am 7. April statt. Für den Prozess um den Tod Michael Jacksons werden zwölf Geschworene und ihre sechs Stellvertreter gesucht.
Superstar Michael Jackson war im Juni 2009 im Alter von nur 50 Jahren verstorben, Der unerwartete Tod Jacksons löste weltweit größte Bestürzung aus. Die Staatsanwaltschaft ist davon überzeugt, dass Dr. Murray seinem unter Schlafstörungen leidenden Patienten noch kurz vor dessen Tod das Narkosemittel Propofol verabreicht habe. Das Narkosemittel Propofol eignet sich jedoch nur für Operationen in Krankenhäusern. Nur dort wird es genutzt. Nach Verabreichung des Mittels habe Murray dann den Raum verlassen und seinen Patienten allein gelassen. Der angeklagte Leibarzt wies den Vorwurf der fahrlässigen Tötung jedoch vehement zurück. Wenn Dr. Murray verurteilt wird, so drohen ihm bis zu vier Jahre Haft. Quelle: gossipbunch.de
Beitragvon Blanket » 30. Mär 2011, 06:44 MJs ehemaliger Manager Tohme muss vor Gericht aussagen
Richter Michael Pastor hat entschieden, dass Michael Jacksons ehemaligem Manager, Tohme Tohme, die Vorladung rechtmässig zugestellt wurde und er somit im Strafprozess gegen Dr. Conrad Murray als Zeuge der Verteidigung vor Gericht aussagen muss. Die Anwälte von Conrad Murray behaupten, dass Tohme für ihre Strategie, dass sich Michael Jackson die tödliche Dosis Propofol selbst zugeführt hatte, ein wichtiger Zeuge ist. Tohme hatte „vertrauliche Kenntnisse über [Michael Jacksons] Finanzen, Drogengebrauch, seine Gewohnheiten“ in seinen letzten Monaten, so Murrays Anwalt Nareg Gourjian. Jacksons „finanzielle Schwierigkeiten sind klar relevant für die Behauptung, dass Mr. Jackson sich das Propofol selbst zugeführt hatte“, so Gourjian weiter. Obwohl dieses Argument der Verteidigung gemäss Richter Pastor „sehr spekulativ erscheint“, liess er die Vorladung an Tohme zu, weil dieser zur Zeit von Michael Jacksons Tod dessen Business Manager war. Richter Pastor sagte, dass er zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden werde, ob er die Bereiche, über die Tohme befragt werden kann, limitieren werde. Die Verteidigung hat angedeutet, dass sie Tohme über den Druck, der in den letzten Monaten vor seinem Tod im Rahmen der Konzertvorbereitungen auf Michael Jackson ausgeübt wurde, befragen möchten. „[Tohme] verhandelte den AEG Vertrag und andere Zeugen sagen, dass Mr. Jackson darüber sehr verärgert war“, sagte Gourjian. Tohme wird jedoch nicht mit der Verteidigung zusammenarbeiten und ihnen vor seiner Aussage vor Gericht ein Interview geben.
Richter Pastor wird nächste Woche in einem ähnlichen Antrag betreffend Dr. Arnold Klein entscheiden.
Michael Jackson: Zwei Jahre nach dem Tod des Popstars beginnt das Verfahren gegen seinen Arzt. Fotos von der Autopsie sollen dabei nicht gezeigt werden.
Seine Verteidiger, so scheint es, werden langsam nervös: Rund einen Monat, bevor der Prozess gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray am 9. Mai beginnt – er ist wegen fahrlässiger Tötung des King of Pop angeklagt – haben Murrays Anwälte eine Reihe von Anträgen bei Gericht in Los Angeles eingebracht.
Die wohl wichtigste Forderung: Die Fotos von Jacksons Leichnam nach der Autopsie sollen während der Verhandlung nicht zugelassen werden. Denn die Geschworenen, so die Argumentation, könnten durch die „drastischen und grauenhaften“ Bilder beeinflusst werden, ein faires Verfahren gegen Murray (58) wäre dann nicht zu erwarten. Stattdessen soll der Gutachter über die Ergebnisse der Autopsie nur referieren, fordern die Verteidiger Ed Chernoff und Nareg Gourijan.
Die beiden bemühen sich derzeit intensiv darum, die öffentliche Meinung zugunsten ihres Mandanten zu drehen. Dazu brachten sie kürzlich eine neue These zu Jacksons Ableben in Umlauf, mit der sie auch vor Gericht antreten dürften: Jacksons Tod sei gar kein Unfall gewesen, er habe aus Verzweiflung über seine hohen Schulden Selbstmord begangen. Murray habe ihm zwar am Todestag, dem 25. Juni 2009, das – eigentlich nur in Krankenhäusern bei Operationen zugelassene – Narkosemittel Propofol verabreicht. Dann sei er aber aus dem Zimmer gegangen, Jackson habe sich dann selbst noch eine weitere Dosis injiziert, die zu einer Überdosierung und somit zu seinem Tod geführt haben soll. Fingerabdrücke auf der Spritze sollen ebendies beweisen.
Weiters will Murrays Verteidigung auch Jacksons früherem Hautarzt Arnold Klein ein Stück Schuld an Jacksons Tod umhängen. Klein, der den Sänger mehr als 25 Jahre behandelt hat, soll die Schmerzmittelsucht des einstigen Popstars mitverursacht und ihm erst wenige Monate vor dessen Tod ein weiteres Schmerzmittel, Demerol, verschrieben haben. Er dürfte auf Antrag der Verteidiger vor Gericht als Zeuge geladen werden.
Unbedingt vermeiden wollen Murrays Anwälte außer den Fotos von Jacksons Leiche, dass unschöne (aber an sich ohnehin bekannte) Details aus Murrays Privatleben beim Prozess thematisiert werden. Wie aus dem Antrag der Verteidigung hervorgeht, sollen weder Murrays außereheliche Affären noch seine unehelichen Kinder oder seine Vorliebe für Strip-Clubs vor Gericht zur Sprache kommen. Das alles habe nichts mit der Anklage zu tun, denn darin „geht es nur um die Behandlung und Betreuung von Michael Jackson durch Dr. Murray“.
Bis 21. April wird das Gericht entscheiden, ob es den Anträgen stattgibt. Der Prozess, der schon im Vorjahr hätte stattfinden sollen und mehrmals verschoben wurde, soll am 9. Mai beginnen. Bei einer Verurteilung drohen dem Kardiologen, der auch nach Bekanntwerden der Vorwürfe weiter als Arzt arbeitete, ehe heuer im Jänner ein Berufsverbot gegen ihn ausgesprochen wurde, bis zu vier Jahre Haft. Quelle: diepresse.com
Michael Jackson: war es doch Selbstmord? Artikel geschrieben von dagbo am 8. April 2011 ()
Michael Jackson ist nun schon fast zwei Jahren tot. Noch immer ist aber nicht wirklich erwiesen, wer die Schuld daran trägt. Michael Jacksons Leibarzt Dr. Conrad Murray steht deshalb ab Mai wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Man wirft Murray vor, er habe dem King of Pop eine Überdosis Propofol verabreicht.
Jetzt gibt es jedoch eine neue Theorie: Superstar Michael Jackson soll sich wegen seines bevorstehenden finanziellen Ruins selbst das Leben genommen haben. Jackson hatte hohe Schulden- das war der Öffentlichkeit bekannt. Die Tatsache, dass Michael seinen Schuldenberg mittels seiner geplanten „This Is It“- Tour begleichen wollte, war auch kein Geheimnis.
Die Anwälte von Dr. Conrad Murray wollen sich sicher sein, dass der Superstar große Angst davor hatte, seine anstrengende Tournee nicht durchstehen zu können. Wenn er sie deshalb hätte absagen müssen, so wäre der Sänger völlig in seinem angehäuften Schuldenberg versunken. Diese Annahme äußerten Murrays Anwälte gegenüber der Nachrichtenagentur „AP” und am 6. April, wo sie den Angeklagten im Todesfall von Michael Jackson, seinen ehemaligen Leibarzt Dr. Murray, vertraten.
Hauptverteidigungs- Punkt der Murray- Anwälte wird sein, dass Jackson in seiner verzweifelten und hoffnungslosen Lage zu drastischen Maßnahmen gegriffen habe, die letztendlich zu seinem Tod führten. Das sagte der Anwalt Edward Chernoff zu Richter Michael Pastor. „Wir glauben, dass Michael Jackson zum Zeitpunkt seines Todes ein verzweifelter Mann war, was seine finanzielle Situation angeht“, so der Verteidiger Murrays.
Um diese für ihren Mandanten rettende Theorie glaubhaft scheinen zu lassen, baten die Anwälte jedoch um Einsicht in die Finanzpapiere des verstorbenen Michael Jacksons. Dieses Anliegen wurde jedoch vom Gericht abgelehnt, denn sie würde nur vom Hauptinhalt der Verhandlung ablenken.
Hierzu sagte der Staatsanwalt Howard Weitzman: „Lautet die Theorie tatsächlich, dass Michael Jackson Selbstmord begangen hat, sich das Leben genommen hat? Ich glaube nicht, dass das eine gängige Theorie ist“. Staatsanwalt Howard Weitzman vertritt den Nachlass Michael Jacksons.
Der stellvertretende Bezirksstaatsanwalt David Walgren äußerte hierzu: „Das ist eine irrelevante Nebensache, die nur dazu dienen soll, das Gericht abzulenken und Michael Jackson zu verunglimpfen. Es geht einzig um die Frage, ob Dr. Murray grob fahrlässig gehandelt hat, als er Jackson das Propofol verabreichte. Ich werde einen Fall, der sich mit fahrlässiger Tötung beschäftigt, nicht in eine Flucht in die Analyse der finanziellen Situation Michael Jacksons ausarten lassen”, so sagte der zuständige Richter Michael Pastor dazu.
Der mit nur 50 Jahren verstorbene Michael Jackson litt unter erheblichen Schlafproblemen. Ein Zeuge hat in einer früheren Anhörung zu Protokoll gegeben, dass Jackson die „This Is It“- Tour nur antreten hätte können, wenn er ausgeschlafen und fit gewesen wäre. Das war aber nicht der Fall, und deshalb vermutete man dann, dass der King of Pop sich selbst Propofol verabreichte, während sein Leibarzt Dr. Conrad Murray sich nicht im Zimmer befand.
Ob der Superstar Michael Jackson die tödliche Überdosis absichtlich oder aus Versehen eingenommen hat, das wird wohl nie geklärt werden können.
Beitragvon Blanket » 8. Apr 2011, 19:44 Murrays Verteidigung will keine Autopsie-Fotos bei Prozess
Murrays Verteidiger Ed Chernoff und Nareg Gourjian haben am Donnerstag einen Gerichtsantrag gestellt, während dem Prozess keine Fotos von der Autopsie von Michael Jackson zuzulassen. Die Aufnahmen seien "drastisch und grauenvoll", weshalb Murrays Anwälte befürchten, dass die Geschworenen ihre "Entscheidungen dann nicht mehr aufgrund der vorgetragenen Beweise treffen werden, sondern auf der Basis von Gefühlen", heisst es. Statt dessen sollen Gutachter nur über ihre Autopsie-Erkenntnisse referieren.
Aufgrund der bisherigen Befragungen hat der Richter Michael Pastor bereits 147 von 320 möglichen Geschworenen ausgeschlossen und will noch mehr befragen. Nur drei Personen haben angegeben, noch nichts über den anstehenden Prozzess gehört zu haben.
Das Hauptverfahren gegen Murray wegen fahrlässiger Tötung beginnt am 9. Mai.
.... ja aber warum sollen die Bidler nicht zugelassen werden? ... was ist denn da anders als bei anderen, was ist drastisch und grauenvoll? ... ist es nur die Beeinflussung oder doch was anderes? ... was haben der/die denn mit MJ gemacht??? ... oh meine Güte nein, für mich grad mal schlimm zu lesen
Michael Jacksons Kinder und Angehörige wie Mutter Katherine und Schwester Janet sollen als Zeugen bei dem Prozess gegen Dr. Conrad Murray aussagen. Der Arzt wird des Totschlags angeklagt und beschuldigt, Jackson die Überdosis Propofol verabreicht zu haben, die 2009 zum Tod des King of Pop geführt hatte. Murray plädiert auf nicht schuldig. Seine nächste Verhandlung findet im Mai statt und TMZ.com hat bereits jetzt neue Dokumente zum Verfahren veröffentlicht. Darin werden mehr als 100 Zeugen aufgelistet, unter anderem die Kinder des "Thriller"-Stars, sein Vater und seine Mutter sowie die Geschwister Jackie, Janet, Jermaine, La Toya, Marlon, Randy, Rebbie und Tito. Author WENN Quelle: prosieben.de
Mehr Infos zur Geschworenenauswahl im Strafprozess
Wie hier am berichtet wurde, müssen die potentiellen Geschworenen einen ausführlicher Fragebogen mit 117 Fragen beantworten, damit beurteilt werden kann, ob und wie weit sie für diesen Prozess voreingenommen sind. Wie am 8. April berichtet, hatte Richter Michael Pastor aufgrund der bis dahin vorgenommenen Befragungen bereits 147 von 320 möglichen Geschworenen ausgeschlossen. Nur drei Personen hatten angegeben, noch nichts über den anstehenden Prozess gehört zu haben.
Unter anderem, so wurde nun bekannt, werden die potentiellen Geschworenen zu den folgenden Themen befragt: lesen sie Celebrity Gossips (Klatschartikel über Berühmtheiten); haben sie Blogs über MJ oder Conrad Murray geschrieben; stehen sie Personen nahe, die in den Medien arbeiten. Zudem werden u.a. Fragen zur Meinung über berühmte und exponierte Personen gefragt (z.B. finden sie die dürfen sich benehmen, wie es ihnen passt; behandelt sie die Polizei gleich wie jedermann sonst). Ferner werden die Kandidaten auch zum medizinisch relevanten Bereich des Prozesses befragt. Z.B. Kennen sie/haben sie Erfahrung mit den Medikamenten, die im Zusammenhang mit Michael Jackson genannt wurden (Propofol etc.); kennen sie jemanden, der abhängig ist von diesen Medikamenten; stehen ihnen Personen nahe, die eine Lizenz zur Ausübung ihres Berufs benötigen; wurde ihnen diese Lizenz jemals suspendiert oder entzogen etc. oder wurden sie einer Untersuchung unterzogen.
Michael Jackson case: Prosecutors seek to tell jurors about Dr. Conrad Murray‘s relationships with three women Die Strafermittler bemühen sich, den Geschworenen über Murrays Beziehungen zu drei Frauen zu berichten.
April 14, 2011 | 11:52 am Prosecutors want jurors at Dr. Conrad Murray‘s manslaughter trial to hear details about his relationships with three women he called and texted in the last moments of Michael Jackson’s life. Die Staatsanwaltschaft möchte, dass die Geschworenen im Murrays Verfahren wg. fahrlässiger Tötung Einzelheiten hören über seine Beziehungen mit drei Frauen, die er in den letzten Momenten in Michael Jacksons Leben anrief und Texte schrieb.
“[T]he details of these relationships are relevant to show Dr. Murray’s level of inattentiveness and distraction while he was responsible for the care of Mr. Jackson,” Deputy Dist. Attys. David Walgren and Deborah Brazil wrote in papers filed Thursday in Los Angeles County Superior Court. Die Einzelheiten dieser Beziehungen sind wichtig, um Murrays Stufe der Nachlässigkeit und Ablenkung zu zeigen, während er für die Betreuung von Mr. Jackson verantwortlich war," schrieben die stellvertr. Bezirksstaatsanwälte David Walgren und Deborah Brazil in Dokumenten, die am Donnerstag beim Los Angeles Obersten Bezirksgericht eingereicht wurden.
The prosecutors said they want to present as evidence a check he wrote a cocktail waitress and a receipt on which he left his phone number for a Las Vegas club dancer. Die Strafermittler sagten, sie möchten als Beweismittel einen Scheck präsentieren, den er einer Serviererin ausschrieb und ein Rezept, auf dem er seine Telefonnummer für eine Las-Vegas-Club-Tänzerin (andere nennen das auch Stripperin - anm.) hinterließ.
Showing the doctor’s relationships with the women were personal and social will “impeach” Murray’s statement to police about events leading up to the pop star’s death, in which he never mentioned the phone calls, prosecutors wrote. Das Aufzeigen, dass die Beziehungen zu den Frauen persönlicher und geselliger Art waren (LOL - ein Auflachen von mir) wird Murrays Erklärung gegenüber der Polizei über die Ereignisse, die zum Tod des Popstars führten, "in Frage stellen", in welcher er niemals die Telefonanrufe erwähnte, schrieben die Strafermittler.
Murray’s defense filed papers last week asking the judge to keep out evidence of the doctor’s extramarital affairs and out-of-wedlock children, saying the information was irrelevant and would only be used “to inflame the passions of the jury.” Defense attorneys also protested when two former girlfriends and a mistress were paraded in to testify on the same day during preliminary hearings, calling it “prejudicial.” Murrays Verteidigung reichte letzte Woche Papiere ein und ersucht den Richter, die außerehelichen Affären des Doktors und außerehelichen Kinder als Beweismittel herauszuhalten, indem sie sagen, die Informationen seien unwichtig und würden nur benutzt "die Leidenschaften der Geschworenen zu entflammen". Die Verteidiger protestierten ebenfalls, als zwei frühere Freundinnen und eine Mätresse (wo liegt der Unterschied, Freundinnen waren nur platonischer Art? Wahrscheinlich bedeutet in diesem Fall Mätresse einfach nur Hure, die drücken sich aber vorsichtig aus - anm.) als Zeuginnen am selben Tag während der Voranhörungen aufmarschierten, dieses sei "nachteilig" (welch ein Wunder - anm.)
Prosecutors, however, contended in court papers that the romantic histories between Murray and Sade Anding, Michelle Bella and Bridgette Morgan would show the inadequate standard of care the physician was providing his famous patient. Allerdings argumentierten in den Gerichtspapieren die Strafermittler, dass die Liebesbeziehungen zwischen Murray und Sade Anding, Michelle Bella und Bridgette Morgan den unangemessenen Standard der Fürsorge des (sogenannten) Arztes bei der Versorgung seines berühmten Patienten zeigen würden.
They also said the women will testify that Murray told them he was caring for Michael Jackson, showing his willingness to breach patient-doctor confidentiality for his own benefit. Sie sagten ebenfalls, die Frauen würden bezeugen, dass Murray ihnen erzählte, dass er Michael Jackson betreut, was seine Bereitschaft aufweist, das vertrauliche Patienten-Doktor-Verhältnis zu brechen für seinen eigenen Vorteil.
The women “had no legitimate interest in the information other than to be impressed by Dr. Murray’s association with Michael Jackson,” prosecutors wrote. Die Frauen "hatten kein rechtliches Anspruch auf die Information als nur den, von Murrays Verbindung zu Michael Jackson beeindruckt zu sein", schreiben die Strafermittler.
Phone company records presented at a preliminary hearing show Murray made 11 calls in the window of time prosecutors say he should have been paying attention to Jackson. Die Aufnahmen der Telefongesellschaft, die bei einer Voranhörung präsentiert wurden, zeigen, dass Murray ELF Anrufe, in dem Zeitrahmen machte, in dem er, wie die Staatsanwaltschaft sagt, Jackson seine Aufmerksamkeit hätte widmen sollen.
Murray has pleaded not guilty to the involuntary manslaughter charge, for which he faces a maximum sentence of four years in prison. bekannt ... uns nochmals, dass die Höchststrafe tatsächlich nur MAXIMAL vier Jahre beträgt (Schande, für ein Menschenleben! - anm.)
Quelle: latimes Übersetzung Daggi Forum bLack and wHite
Los Angeles. Laut Prozessakten, die jetzt bekannt wurden, soll der Leibarzt von Michael Jackson so sehr mit seinem eigenen Liebesleben beschäftigt gewesen sein, so dass er sich nicht mehr um das Wohl seines berühmten Patienten kümmern konnte oder wollte.
Durch einige Staatsanwälte könne nun bewiesen werden, dass Dr. Conrad Murray (58) mit drei verschiedenen Frauen SMS-Nachrichten austauschte und Telefonate geführt haben soll, während Jackson im Sterben lag. Ein Telefonat mit einer Cocktail-Kellnerin soll 11 Minuten gedauert haben und endete genau dann, als er realisierte, das Michael nicht mehrt atmete.
Neben der ihm vorgeworfenen Vernachlässigung brach der Arzt außerdem seine Schweigepflicht, in dem er versuchte seine Affären damit zu beeindrucken, dass er der persönliche Leibarzt von Popstar Michael Jackson sei und gab andere vertrauliche Informationen an die Frauen weiter.
Bridgette Morgan, eine Frau die er 2003 in einem Club kennen lernte, erzählt, dass sie den Arzt zwei Jahre lang getroffen habe und auch zu dem damaligen Zeitpunkt noch in Kontakt mit ihm stand. Sie bestätigte, dass sie mit Murray drei Wochen vor Jackson’s Tod Mittagessen war und er ihr erzählt habe, dass der Sänger sein Patient wäre. Außerdem gibt sie zu, am Tag von Jackson’s Tod mit Murray telefoniert zu haben. Dr. Conrad Murray, der auf nicht schuldig plädiert, wird wegen fahrlässiger Tötung und Weitergabe von Narkosemitteln wie Propofol beschuldigt. Quelle: klatsch-tratsch.de
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11.02.2018 11:33
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